Frauen erregt, denn Männer gucken

Liebe Leserin,

ein italienischer Schriftsteller berichtet über ein Kindheitserlebnis: Und zwar war er mit seiner Mutter unterwegs, als diese ihm sagte:

„Bohr nicht in der Nase, guck dir die Frauen an!“

Ein Videoblogger beschäftigt sich mit dem merkwürdigen Verhalten geschlechtsreifer Frauen im Fitnesscenter: Video 1, Video 2.

Und zwar mit Frauen, die sich so knapp anziehen, wie es knapper nicht geht, um sich dann auf den sozialen Medien zu beschweren, dass der eine oder andere Mann sie kurz anlinst – denn „angeglotzt“ werden sie nicht, das geht aus den Videobeweisen hervor, das halluzinieren die nur, wie die hier bei dem Typen, der nur nach vorne ins Leere schaut:

Oder die hier, die erst die Kamera anbringt, und dann wie auf dem Catwalk posierend stolziert, um sich anschließend über übergriffige Blicke zu empören:

Oder die hier, muss man das noch kommentieren?:

Ich will schon seit längerem einen Beitrag über toxische Weiblichkeit schreiben, und dieses Verhalten gehört da ohne Zweifel mit rein; das Verhalten, erst den Mann sexuell zu stimulieren und sich dann zu beschweren, wenn nur die geringste Reaktion darauf folgt.

Also, liebe Leserin: Für einen Heteromann ist es nahezu unmöglich, nicht hinzugucken, wenn ein Frauenhintern oder eine Brust in sein Blickfeld gerät. Das ist das Erbe von Jahrmillionen sexueller Fortpflanzung.

Und es sieht vielmehr so aus, dass die Männer im Matriarchat erstaunlich gut domestiziert sind, dass sie es bei einem kurzen Linsen belassen und keine Sprüche reißen oder ihr gleich an den Arsch fassen. Weiterhin widerlegt es auch die ganze Hysterie um „sexuelle Belästigung“ . Wären Männer in solcher Weise übergriffig, Frauen würden sie nicht noch auf diese Weise provozieren. Die Machtverhältnisse sind klar geregelt: Nicht die sexuell stimulierende Frau bekommt Probleme, sondern der Mann, lässt er sich hinreißen.

Es wäre kein Problem für diese Frauen, eine weite Jogginghose und ein weites T-Shirt zu tragen, wie es zum Beispiel Billie Eilish vormacht, die übrigens prompt aus ihrer feministischen Community angefeindet wurde, als sie körperbetonte Kleidung trug und damit den bösen männlichen Blick bediente.

Der italienische Schriftsteller übrigens erklärte, was es mit der Aufforderung seiner Mutter auf sich hatte: Die Frauen dort zelebrierten ihre Schönheit. Sie richteten sich aufwendig her und erwarteten dann, dass das auch anerkannt wurde – und es war Teil der italienischen Kultur, dass ihre Schönheit dann auch gewürdigt wurde. „War“? Keine Ahnung. Vielleicht haben toxische Feministinnen diesen Aspekt italienischer Liebe und Wertschätzung auch gekillt.

Ein Gedanke zu „Frauen erregt, denn Männer gucken

  1. Der so häufige Widerspruch zwischen Worten und Taten demonstriert die eigentliche Macht des Feminismus. Wer „Ja“ gesagt bekommt und dann in der Sekunde vor dem Abspritzen ein „Nein“ entgegennimmt, der merkt sehr schnell, dass er Willkür und unkalkulierbaren Launen unterworfen ist.

    Wenn Frauen Angst vor Vergewaltigung artikulieren, dann aber über ihre feministischen politischen Repräsentanten zulassen, dass weltweit jeder sich auf der Flucht befindliche Verbrecher oder Vergewaltiger beliebig einreisen und in ihre Nähe kommen darf, wirkt auch das extrem widersprüchlich. Und wer genau hinschaut sieht, dass es maßgeblich Frauen sind, die sich für entsprechende _unkontrollierte_ Zuwanderung engagieren. Warum betreiben sie das? Einige sagen sogar, dass sie im Wald einen Bären einem Mann vorziehen würden.

    Die körperliche Ausstrahlung und die Sexualität gebärfähiger Frauen sind ihr starkes alltägliches Machtinstrument, wenn es gesellschaftlich eingebettet ist in Feminismus. So können sie jeden Blick eines Mannes zu Missbrauch, jede Anmache in ein Verbrechen ummünzen – und eine entspechend feministisch induzierte soziale oder sogar rechtliche Ächtung verfügen.

    Denn es gilt in der feministischen Gesellschaft, dass nicht das zählt, was objektiv geschehen ist, sondern das, was von allgemein als marginalisiert anerkannten Personen empfunden wird. Eine Frau empfindet Catcalling als schmeichelhaft, die andere als übelsten Missbrauch. Das ist für den Pfeiferling nicht vorhersehbar. Das gesellschaftliche Leben wird so zunehmend unkalkulierbarer und willkürlicher. Objektivität und Rechtsstaatlichkeit werden den Fühlis nachgeordnet.

    Damit verlassen wir zunehmend die Ebene eines zivlisierten Zusammenlebens mit verbindlichen Grundsätzen und Regeln.

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