Shurjoka und andere Fachos

Liebe Leserin,

Shurjoka ist wieder da, und das heißt, dass man preiswürdige Beiträge von ihr zu sehen bekommt. Auch besonders im Umgang mit ihren Kritikern. Sie will bei den Großen mitspielen, aber Männer, die sich zu ihr äußern, sind irgendwie ekelhaft, wie pädophile Perverse, wobei sie mal wieder unterschlägt, dass sich auch Frauen von ihr distanzieren, u.a. weil sie eine Männerhasserin ist. Das Wort „Männer“ spricht sie weniger aus, als dass sie es ausspuckt, und sie weiß wohl: Wenn es von Männern kommt, dann ist es nichts weiter wert, so ein Mann ist nur irgendwie unappetitlich. Für sie sind Meinungsäußerungen von Männern so berechtigt wie für den hier von Juden:

Jedenfalls ist sie die junge, unschuldige Frau, die von Widerlingen gestalkt wird. Gut, da hat eine das Prinzip ad personam verstanden. Inhaltliche Statements oder gar sorgfältige Reactions sind nicht ihre Sache, lieber will sie Opponenten mit Klagen zum Schweigen bringen, und alle anderen Meinungen außer die eigene wie jeder Fascho verbieten und verfolgen lassen. So auf der documenta 2024 und da ist sie in hochkarätiger Gesellschaft.

Denn auf derselben Veranstaltung spricht die Haterin Carolin Emcke, eine Ikone der Woken, davon, dass man Pro und Kontra, dass man keine zwei Meinungen mehr zulassen soll, während die Hassadern an ihrem Hals schwellen. Die Progressiven, die für die Demokratie stehen, wollen unter Applaus einen demokratischen Diskurs ausmerzen. Das müssen sie auch, denn in einer gleichberechtigten Diskussion müssten sie Farbe bekennen. Dann müssten sie einräumen, dass ihnen das deutsche Volk egal ist; dass es sie nicht interessiert, wenn Armut, Gewalt und Elend Einzug halten; dass Deutschland zu einem Entwicklungsland degeneriert. Aber mit so einem Bekenntnis kann man nicht auf Wählerfang gehen.

Da haben sich die Richtigen gefunden.

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